Zur
Erzeugung von Stahl und Nichteisen-Metallen (kurz NE-Metalle)
dient Metallschrott (kurz Schrott) als wichtiger
Rohstofflieferant. Die Bundesrepublik Deutschland ist nach den
USA der zweitgrößte Exporteur. Aber gleichzeitig importiert
die Schrott-Recyclingwirtschaft auch aus anderen europäischen
und außereuropäischen Staaten. Im Zuge des wirtschaftlichen
und politischen Wandels der mittel- und osteuropäischen
Staaten hat die Einfuhr von Schrott gerade aus diesen Ländern
an Bedeutung gewonnen.
Immer
häufiger berichteten die Medien in den vergangenen Jahren über
Funde von radioaktiven Verunreinigungen im Schrott. Zum Schutz
unserer Bevölkerung und der Beschäftigten in der
Metallindustrie ist eine ständige Überwachung von
Schrottlieferungen auf radioaktive Verunreinigungen notwendig
geworden. Dabei muss verhindert werden, dass Metall aus
Recyclingrohstoffen durch radioaktive Belastung zu einer Gefährdung
für die Bevölkerung wird.
Befürchten auch Sie Probleme bei der Wiederverwertung von
Recylingstoffen? Setzten Sie sich mit uns in Verbindung, wir
beraten Sie kompetent und umfangreich.
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